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Presse Archiv

Alle Meldungen im Überblick

Foto: Lisa-Marie Grimmer

Sicherheitsdienstleister big übernimmt Patenschaft für Gorilla

Der Stuttgarter Sicherheitsdienstleister big Sicherheit GmbH Objekt- und Personenschutz, der zu den zehn größten der Branche in Deutschland gehört, hat eine Gorilla-Patenschaft in der Wilhelma übernommen. „Der Schutz der Umwelt ist für uns eine Herzensangelegenheit“, sagte Geschäftsführer Norbert Bader bei der Übergabe der Patenschaftsurkunde in der Wilhelma. Big hat vor drei Jahren eine eigene Projektgruppe „Umweltmanagementsystem“ gegründet, mit insgesamt sechs Mitarbeiter*innen, die sich regelmäßig treffen, um die Umweltpolitik und die neun Umweltziele umzusetzen. Eines der Ziele lautet „Maßnahmen zur Beibehaltung der Artenvielfalt aller Lebewesen“.

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Foto: Lisa-Marie Grimmer

Aktion für den Frieden: Laternenbasteln und -umzug in der Wilhelma

Am 6. November ist der „Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten“. Dieser Tag möchte darauf aufmerksam machen, dass Kriege eine Vielzahl schrecklicher Auswirkungen haben. Betroffen sind dabei nicht nur Menschen, sondern auch die Natur. Das zeigt sich unter anderem beim russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Von der zerstörten Infrastruktur sowie Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln und Treibstoff sind auch die ukrainischen Zoos betroffen. Um unsere dortigen Kolleg*innen in diesen schwierigen Zeiten zu unterstützen, hat der europäische Zooverband EAZA einen Notfallfond eingerichtet. Die Wilhelma hat dafür bis jetzt bereits rund 40.000 Euro bereitgestellt.

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Foto: Lisa-Marie Grimmer

Herbstliche Kükenparade in der Wilhelma

Während unsere einheimischen Vögel vom Frühjahr bis zum Hochsommer brüten, gibt es in der Wilhelma zahlreiche gefiederte Bewohner, die später und teilweise unabhängig von der Jahreszeit Eltern werden. So gibt es derzeit bei der Freiflugvoliere Nachwuchs bei den Rosalöfflern und den Hühnergänsen, im Amazonienhaus sind zwei junge Chacochachalacas geschlüpft. Diese aus Südamerika stammenden Regenwaldbewohner können sich frei im Blätterdach des Amazonienhauses bewegen und nisten auch dort. „Als Nestflüchter verlassen die Küken schon kurze Zeit nach dem Schlupf das Nest und können sowohl am Boden als auch im Geäst beobachtet werden“, sagt Andreas Frei, der neue Vogelkurator der Wilhelma, der Anfang Oktober vom Weltvogelpark Walsrode nach Stuttgart gekommen ist. „Manchmal verstecken sie sich aber auch unter den Flügeln der Elterntiere, um sich dort aufzuwärmen.“

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Halloween in der Wilhelma: Gruselspaß für Groß und Klein

Es ist wieder so weit – nach drei Jahren Grusel-Pause kehren Hexen, Vampire, Skelette und viele weitere schaurige Gestalten in die Wilhelma zurück. Zum ersten Mal seit 2019 gibt es im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart wieder eine große Halloween-Veranstaltung, die die historische Parkanlage in ganz ungewohntem Licht erstrahlen lässt.

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Foto: iro Humas KLHK All Images courtesy of the Indonesian Ministry of Environment and Forestry

Begeisterung über Nashorn-Nachwuchs

Im Waykambas Nationalpark auf Sumatra wurde Ende September ein Nashornbaby geboren – was nicht nur in Indonesien, sondern auch in der Wilhelma große Freude auslöste.

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Foto: James Muchmore

100.000 Euro für geschützten Bergregenwald

Was passiert eigentlich mit dem Artenschutzeuro, der im Wilhelma-Eintritt enthalten ist? Es wird unter anderem Land gekauft, zum Beispiel ein Stück Bergregenwald in den Anden. 100.000 Euro flossen dafür im Juli nach Ecuador. „Lebensraumschutz ist sehr effektiver Artenschutz“, erläutert Dr. Thomas Kölpin Direktor der Wilhelma.

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Foto: Lisa-Marie Grimmer

Wilhelma hat jetzt Potoroos

Zwischen dem Koala-Außengehege und der Anlage der Quokkas in der neuen Terra Australis in der Wilhelma liegt ein Areal, in dem man bisher lediglich einige von den Wilhelma-Gärtner*innen sorgsam umhegte australische Pflanzen bewundern konnte – nun können die Besucher*innen dort mit etwas Glück und Geduld zwei Potoroos erspähen, die vor allem in den Morgen- und Abendstunden aktiv sind. Die beiden Männchen Jarred und Zaine sind aus dem tschechischen Zoo Pilsen in den Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart gekommen.

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Foto: Franziska Kraufmann

Spannende Einblicke in den Wilhelma-Alltag

So manche Mutter verzweifelt an ihren „g’schleckigen“ Sprösslingen: Der eine mag keinen Spinat, die andere isst nur Nudeln und der älteste wünscht nur vegane Kost. Wie mag das erst sein, wenn man tagtäglich über 11.000 verschiedene Schnäbel und Mäuler zu stopfen hat? Wie schafft es die Wilhelma, den vielen unterschiedlichen Bedürfnissen ihrer tierischen Bewohner nachzukommen? Zum Beispiel braucht ein einziger Elefant 150 Kilo Grünzeug am Tag, Koalas ernähren sich nur von Eukalyptus und die Großkatzen fressen jede Menge frisches Fleisch, um satt zu werden. Auch Fisch wird kiloweise in der Wilhelma benötigt – als Nahrung für Seelöwen, Pelikane und Pinguine.

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