Roter Ibis
Der Rote Ibis hebt sich durch seine prachtvolle Farbe von den anderen Ibis- und Reiherarten ab. Der Farbstoff wird mit der Nahrung aufgenommen und in die wachsende Feder eingelagert. Die Jungvögel haben bis zum zweiten Jahr ein schwarzgraues Gefieder. Die Nester befinden sich in mehr oder weniger großen Kolonien auf Mangroveninseln, auf Weiden oder Opuntien. Nistmaterial wird hauptsächlich vom Männchen herangebracht. Die Geschlechtsreife wird mit zwei Jahren erreicht. Die Nachzucht ist in der Wilhelma schon wiederholt gelungen. Bei Ibissen ist der Hals im Flug nach Storchenart vorgestreckt.
Roter Ibis - Eudocimus ruber
- Systematics:
- Ibisse
- Habitat:
- Sümpfe, Mangrovenwälder
- Distribution:
- Südamerika
- Diet:
- Insekten, Kleintiere
- Reproduction:
- Meist zwei Eier, Brutdauer 21 bis 23 Tage, etwa drei Wochen Nestlingszeit
- Social structure:
- Elternpaar betreut Gelege
- Characteristic feature:
- intensive Rotfärbung
Threat
Established in 1964, The International Union for Conservation of Nature’s Red List (IUCN Red List) of Threatened Species has evolved to become the world’s most comprehensive information source on the global conservation status of animal, fungi and plant species. It now lists over 40,000 species and provides information about range, population size, habitat and ecology, use and/or trade, threats, and conservation actions that will help inform necessary conservation decisions.
Here I live
Welt der Vögel
Die Vielfalt der Vögel ist immens. Fast 10.000 Arten sind bis heute weltweit beschrieben. Eingebettet in den den historischen Teil der Wilhelma zwischen Haupteingang, Wilhelma-Theater und Seelöwenbecken kann die Welt der Flugkünstler vom kleinen Wiedehopf bis zum langhalsigen Emu erkundet werden.