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Species: Brillenschlange (Kobra)

Brillenschlange (Kobra)

Diese Kobraart wird bis zu zwei Meter lang. Die dämmerungsaktiven Schlangen sind häufig in der Nähe menschlicher Behausungen und auf Feldern anzutreffen, da sie dort reichlich Nahrung
finden. Brillenschlangen sind nicht sehr angriffslustig, sie fliehen vor dem Menschen, wenn man ihnen die Gelegenheit dazu lässt. In die Enge getrieben, richten sie sich auf und spreizen den Nackenschild. Kobras legen Eier, aus denen nach 50 bis 60 Tagen die Jungen schlüpfen. Das Gift wirkt hauptsächlich neurotoxisch.

Brillenschlange (Kobra) - Naja naja naja

Systematics:
Giftnattern (Elapidae)
Habitat:
fast alle Biotope
Distribution:
Indien bis Indochina, Indonesien, Phillippinen
Diet:
kleine Säugetiere, Vögel und Reptilien
Characteristic feature:
sehr giftig
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Threat

Established in 1964, The International Union for Conservation of Nature’s Red List (IUCN Red List) of Threatened Species has evolved to become the world’s most comprehensive information source on the global conservation status of animal, fungi and plant species. It now lists over 40,000 species and provides information about range, population size, habitat and ecology, use and/or trade, threats, and conservation actions that will help inform necessary conservation decisions.

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Aquarium und Terrarium

Das bereits 1967 eingeweihte Gebäude ist bis heute eine renommierte Einrichtung. Die beiden Bereiche des Aquariums zeigen zum einen Wassertiere der gemäßigten Zonen, dazu zählen etwa die Nordsee und das Mittelmeer. Zum anderen sind tropische Süßwasserfische und Bewohner der Korallenriffe zu erleben. In der Schau befinden sich 71 Aquarien sowie sechs Klimalandschaften und fünf Uferbecken. Verbunden sind die beiden Gebäudeflügel durch den Mittelbau, der 32 Terrarien und die Krokodilhalle umfasst. Insgesamt leben hier in diesem Zentrum der Vielfalt rund 750 Tierarten.

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