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Species: Eulenschwalm
Eulenschwalm
Picture: Birger Meierjohann

Eulenschwalm

Aufgrund seines breiten Schnabels, der an das Maul eines Frosches erinnert, wird der Eulenschwalm (Podargus strigoides) im Englischen „Froschmaul“ genannt. Mit einer Körperlänge von bis zu 50 cm und einem Gewicht von bis zu 700 g ist er ein sehr großer Vertreter der Familie der Eulenschwalme. Die standorttreuen Tiere sind nachtaktiv und ruhen tagsüber paarweise oder in kleinen Gruppen völlig reglos auf den Zweigen hoher Bäume. Ihr unauffälliges Gefieder dient dabei als perfekte Tarnung. Bei Gefahr verfallen die Eulenschwalme in eine Art Schreckstarre, bei der sie ihre Federn eng anlegen und den Schnabel nach oben strecken. In dieser Haltung ähneln sie einem abgebrochenen Ast, wodurch sie für potenzielle Feinde schwerer zu entdecken sind.

Eulenschwalm - Podargus strigoides

Systematics:
Eulenschwalme
Habitat:
Wald- Graslandschaften
Distribution:
Australien inkl. Tasmanien
Diet:
Wirbellose, vor allem große Nachtfalter, aber auch kleine Wirbeltiere
Reproduction:
2 Eier, Brutdauer: ~ 30 Tage
Social structure:
Einzelgängerisch oder in kleinen Familiengruppen während der Brutzeit
Population:
stabil
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Threat

Established in 1964, The International Union for Conservation of Nature’s Red List (IUCN Red List) of Threatened Species has evolved to become the world’s most comprehensive information source on the global conservation status of animal, fungi and plant species. It now lists over 40,000 species and provides information about range, population size, habitat and ecology, use and/or trade, threats, and conservation actions that will help inform necessary conservation decisions.

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Maurischer Garten und Maurisches Landhaus

Das Maurische Landhaus wurde als Badhaus geplant, dann aber als Wohnhaus erbaut. Schon zu Zeiten König Wilhelms I. war der zentrale Wohntrakt beidseitig von Gewächshäusern eingerahmt. Heute beherbergt der gesamte Bau fünf in sich abgeschlossene Pflanzenhäuser sowie zahlreiche tropische Vögel. Vor dem Landhaus entfaltet sich der Maurische Garten mit dem Seerosenbecken. Die historischen Leuchter, Kandelaber genannt, die große Freitreppe, die vielen Skulpturen und die landschaftsarchitektonische Anordnung der Wege, Brunnen und Pflanzen machen ihn zu einem echten Glanzstück.

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