in der Wilhelma gibt es Neues zu sehen – und erfreulicherweise auch wieder mehr von dem Bekannten und Beliebten. Da die Corona-Restriktionen gut eingehalten werden, kann zu den Sommerferien auch das seit März geschlossene Giraffenhaus wieder öffnen. Dort gibt es zum Beispiel Publikumslieblinge wie die niedlichen Wüstenfüchse und Kurzohrrüsselspringer zu sehen. In dem Gebäude sind auch die... mehr
Mit einer vielfältigen Blütenpracht von Cremeweiß über Zartrosa bis zu Korallenrot locken derzeit die Fuchsien in die historische Gewächshauszeile. Bis zum Herbst zeigt die Wilhelma über 230 Sorten und 35 Wildformen dieser Nachtkerzengewächse, die sich aufgrund ihres Farben- und Formenreichtums bereits seit dem 18. Jahrhundert großer Beliebtheit erfreuen.... mehr
Die Blutdruckmessung mit Manschette und Druckluft ist bei fast jedem Arztbesuch Routine, gehört in der Tiermedizin aber noch lange nicht zum Standard. Elefantendame Zella durfte daher kürzlich im Rahmen eines Forschungsprojekts Pionierarbeit leisten. Sie gehört nun zu den ersten Dickhäutern, bei denen der Blutdruck erfasst wurde.
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Österreichs Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka war bei seinem viertägigen Staatsbesuch in Baden-Württemberg in der Wilhelma zu Gast. Dabei waren am Donnerstag, 16. Juli, einmal nicht die exotischen Tiere die Hauptakteure. Vielmehr lag das Interesse des Parlamentsvorsitzenden vor allem auf der historischen Anlage im filigranen maurischen Baustil und der... mehr
Drei verspielte Neuzugänge lassen sich seit kurzem auf den Subtropenterrassen der Wilhelma beobachten. Ihre ersten Lebenswochen verbrachten die Kea-Küken im Nest, nun nehmen die olivgrünen Jungvögel aber immer mutiger die Dekoration in ihrer Voliere in Augenschein. Die unter Schutz stehenden Papageien sind bekannt für ihre Neugier und toben sich gern an Bällen,... mehr
Vierfacher Nachwuchs bei den Totenkopfäffchen ist in der Wilhelma nicht außergewöhnlich – wohl aber die aktuelle Konstellation: Der Vater ist bekannt, in einem Fall jedoch die Mutter nicht. Es ist zu einer Adoption eines Jungtiers durch eine andere frischgebackene Mutter gekommen, die jetzt ihr eigenes Neugeborenes säugt sowie als Amme auch das „Findelkind“. Damit hat das Weibchen alle Hände... mehr
Nach gut einem Jahr Bauzeit ist die neue Asiatische Huftieranlage so weit, dass jetzt die ersten Tiere einziehen konnten. Erstmals gibt es damit Yaks zu sehen. Die zotteligen Grunzochsen aus dem Himalaya teilen sich das Gehege mit Trampeltieren. Unsere Kamelstuten bekommen bald einen Hengst dazu. Die dritte Tierart, die Mesopotamischen Damhirsche, ziehen etwas später... mehr
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