Bad Cannstatter Nachbarschaft, lange Tradition, gemeinsame Anhänger und aktuell ähnliche Herausforderungen: Die Wilhelma und den VfB Stuttgart verbindet so einiges. Entsprechend herzlich gratuliert der Zoologisch-Botanische Garten dem frischgebackenen Fußball-Bundesligisten zum Aufstieg – und stellt dabei interessante Vergleichbarkeiten zu dem riesigen Wilhelma-Krokodil Frederick... mehr
Die gute Entwicklung erlaubt der Wilhelma weitere Lockerungen der Corona-Restriktionen ab 1. Juli. So öffnen als Attraktionen dann auch die Pflanzenschau-Häuser, der Streichelzoo und das Schwingaffenhaus. Zugleich erweitert die Wilhelma die Zahl der Zeitfenster für den Einlass von zwei auf fünf Termine. Und auch ein vergünstigtes Abendticket gibt es dann wieder. Das Zeitfenster entscheidet... mehr
Aller guten Dinge sind vier: Seit kurzem bilden die Grévy-Zebras wieder ein Quartett. Nach einigen Tagen Quarantäne lebt Kianga jetzt auf der Afrika-Savanne und gewöhnt sich langsam in die Gruppe der anderen Stuten ein. Zunächst gilt es, die Rangordnung klarzustellen. Mittelfristig dient die Aufnahme der Vierten im Bunde aber dazu, eine möglichst harmonische Herde zu halten.
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Der erste Eindruck zählt: Wer die Wilhelma besucht, bekommt derzeit gleich am Haupteingang des Zoologisch-Botanischen Gartens eine extravagante Blütenpracht präsentiert. Das vor einem Jahr angelegte Außenbeet für frostharte Kakteen und andere Sukkulenten hat den ersten Winter unter freiem Himmel hervorragend überstanden, wie die jetzige Blüte der rund 70 Arten und Sorten beweist. Eine... mehr
Geboren wurde das scheue Kalb der äußerst seltenen Waldgiraffen in absoluter Ruhe während der Corona-Schließung: Jetzt wird der kleine Okapi-Bulle immer kecker und ist für die Besucherinnen und Besucher regelmäßig im Außengehege zu sehen. Über seinen Namen durften sie bei einer öffentlichen Abstimmung entscheiden. Die Wahl fiel auf den Namen Laluk.
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Feinkost, die sonst Sterne-Köche verarbeiten, bekommen derzeit die Wilhelma-Tiere zu knabbern. Der Zoologisch-Botanische Garten und der Keltenhof sind quasi Leidensgenossen, denen während der Corona-bedingten Schließungen die Kunden abhanden gekommen sind. Deshalb stiftet der Produzent des edlen Gemüses seine überschüssige Ware der Wilhelma. Die Tiere, ob Gorilla oder Papagei, haben ihre... mehr
Da die Wiedereröffnung nach der Corona-Schließung erfolgreich verlaufen ist, kann die Wilhelma die Restriktionen ab dem 8. Juni 2020 lockern. Dadurch sind für die Besucherinnen und Besucher wesentlich mehr Tiere zu sehen und das Tragen von Masken ist seltener nötig. Erforderlich bleibt jedoch für jeden Besuch ein Online-Ticket mit Terminreservierung.... mehr
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