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Presse Archiv

Alle Meldungen im Überblick

Foto: Wilhelma Stuttgart

Corona-Pandemie: Wilhelma öffnet am 11. Mai wieder mit Schutz für Menschen und Tiere

Mit Freude und Vorsicht bereitet die Wilhelma ihren verzögerten Start in die Hauptsaison vor. Knapp zwei Monate nach der vorsorglichen Schließung im Zuge der Corona-Pandemie wird der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart ab Montag, 11. Mai, seine Tore unter Auflagen zum Infektionsschutz wieder öffnen. Möglich macht dies das Land Baden-Württemberg durch eine Lockerung der Restriktionen.

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Foto: Adela Espinosa

Wilhelma schützt jetzt auch den Lebensraum von Brillenbären in Ecuador

Vorerst hat die Wilhelma in Stuttgart wegen der Corona-Pandemie noch geschlossen. Doch mit Hilfe seiner Besucherinnen und Besucher sorgt der Zoologisch-Botanische Garten weiterhin international für den Erhalt bedrohter Tierarten. Durch ein neues Engagement steigt die Hoffnung für das Überleben der Brillenbären und vielen anderen Tier- und Pflanzenarten in Südamerika. Dank der Spenden, die die Wilhelma-Gäste im vergangenen Jahr beim Kartenkauf über den Artenschutz-Euro geleistet haben, war es möglich, vor kurzem ein zusätzliches Projekt zu den weltweit bereits über 20 Schutzprogrammen aufzugreifen.

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Foto: Harald Löffler/Eye of the Tiger

Ein denkwürdiges Jubiläum: 20. Geburtstag von Sumatra-Tigerin Dumai

Elegant und leichtfüßig springt Tigerweibchen Dumai täglich auf den erhöhten Aussichtsplatz in ihrer Anlage. Die wenigen Meter überwindet die Tigerdame problemlos mit einem Satz und zeigt damit, dass eine Großkatze auch im hohen Alter noch schnell unterwegs sein kann. Denn am Freitag, 17. April 2020, wurde die Sumatra-Tigerin bereits 20 Jahre alt.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Zuwachs für seltene Huftiere: Kleine Langohren bei Okapis und Poitou-Eseln

Gleich doppelt konnte man sich in der Wilhelma in Stuttgart in der vergangenen Woche über Nachwuchs freuen: Im Giraffenhaus erblickte ein gesundes Okapikalb das Licht der Welt, während bei den Poitou-Eseln ein kleines Fohlen über den Schaubauernhof tobt. Beide Jungtiere sind willkommene Lichtblicke im Wilhelma-Alltag, der derzeit aufgrund der Corona-Pandemie hinter verschlossenen Toren stattfindet. Auch für den Fortbestand der beiden Arten sind die Neuzugänge von großer Bedeutung.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Betrieb während Schließung: Im Ausnahmezustand zur Normalität verpflichtet

Bei zuletzt strahlend blauem Himmel und wärmender Sonne zeigte sich die Wilhelma im erwachenden Frühling von ihrer märchenhaften Seite. Die Farbenpracht der Magnolienblüte, das sprießende Grün der uralten Baumpersönlichkeiten im historischen Park und das Spiel der neugeborenen Jungtiere entfalten ihre bekannten Reize – doch findet dieses Schauspiel erstmals ohne Publikum statt.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Schaubauernhof: Limpurger Kälber und Skudden-Lämmer bilden den Anfang

Kann es ein Schaubauernhof sein, wenn keiner zuschaut? In der Wilhelma stellen sich zu Corona-Zeiten ungewöhnliche Fragen. Doch trotz der vorsorglichen Schließung aus Gründen des Infektionsschutzes geht im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart vieles seinen gewohnten Gang. So haben sich pünktlich zu Ostern auf dem Bauernhof Jungtiere bei den Haustierrassen eingestellt.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Magnolienblüte bleibt dieses Jahr ohne Gäste eine stille Freude

Ein besonderes Bild gibt der Maurische Garten in der Wilhelma in diesen Tagen ab: nicht wegen der prächtigen Magnolienblüte, die sich hier in historischer Kulisse des einst königlichen Parks entfaltet hat, sondern weil die Bewunderer fehlen, die sonst in dieser Zeit Jahr für Jahr in großer Zahl durch den Hain mit seinen fast 70 Magnolien flanieren. Gerade um Menschenansammlungen in Zeiten der Corona-Pandemie zu vermeiden, muss auch der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart aus Gründen des Infektionsschutzes derzeit für die Öffentlichkeit geschlossen bleiben.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Coronavirus-Pandemie: Wilhelma schließt aus Gesundheitsvorsorge bis auf weiteres

Aus Gründen der Gesundheitsvorsorge schließt auch die Wilhelma ab Dienstag, 17. März 2020, vorerst ihre Tore. Zwar sind der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart und seine Belegschaft bisher nicht von Corona-Fällen betroffen. Da es jedoch bislang nicht gelungen ist, die Ausbreitung des Virus SARS CoV 2 in der Region erkennbar zu verlangsamen, erstrecken sich nun die rigorosen Vorsichtsmaßnahmen des Landes Baden-Württemberg zum Infektionsschutz auch auf die Wilhelma.

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