Die Wilhelma gewinnt im Engagement gegen das Artensterben international weiter an Bedeutung. Hierfür setzt sie sich immer stärker ein. Aufgrund ihrer gewachsenen Rolle im weltweiten Einsatz für die Biodiversität ist die Wilhelma jetzt in die auf diesem Gebiet größte und renommierteste Vereinigung aufgenommen worden: die IUCN.
mehrDer Neubau für Kleinsäuger, Vögel und Insektivoren ist fertig gestellt. Finanzstaatssekretärin Gisela Splett hat am 13. April das Gebäude mit 15 neuen Gehegen, Volieren und Schaubeeten eröffnet. Neben spannenden Tierarten im Kleinformat haben dort erstmals die Fleischfressenden Pflanzen eine dauerhafte Heimat.
mehrDie Vielfalt der Wilhelma hat zwei neue spannende Facetten erhalten: Mit Flachlandtapiren sind nun die größten Wildtiere Südamerikas zu sehen. Und nach elf Jahren Pausen sind mit Servalen auch wieder Kleinkatzen im Bestand. Zunächst leben sie im Raubtierhaus, bekommen aber ein eigenes Gehege.
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Der Wegfall fast aller Corona-Auflagen ermöglicht mehr Flexibilität und Vergünstigungen wie vor der Pandemie. Es wurden die letzten Sperrzonen freigegeben und die Kassen öffnen wieder. Das Online-Ticketing ist keine Pflicht mehr, ist aber empfehlenswert. Erhalten bleibt die Maskenpflicht in bisheriger Form, siehe hier: mehr