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Presse Archiv

Alle Meldungen im Überblick

Foto: Jutta Hof

Neue Nachbarn für Gorillas und Namensvergabe für Bonobo-Babys

Neue Nachbarn gibt es für die Gorillas der Wilhelma in Stuttgart: Mit Zwergseidenäffchen und Springtamarinen sind seit dieser Woche südamerikanische Verwandte der großen Primaten im Menschaffenhaus zu sehen. Gemeinsam mit dem Faultierpaar Marlies und Mike bewohnen die Krallenaffen übergangsweise die ungenutzte Handaufzuchtstation für Gorillakinder. Damit kann man nun die größten direkt neben den kleinsten Affen beobachten. Denn während ein Gorilla bis zu 200 Kilogramm auf die Waage bringen kann, wiegt ein Zwergseidenäffchen gerade einmal 150 Gramm.

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Foto: Axel Kwet / DGHT

Die Zauneidechse ist das "Reptil des Jahres 2020"

Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) hat heute bei einer Pressekonferenz in der Wilhelma in Stuttgart die Zauneidechse zum „Reptil des Jahres 2020“ ausgerufen. Der Zoologisch-Botanische Garten, der unter seinen 1200 Tierarten rund 100 Reptilien, wie auch Zauneidechsen, hält, ist der Hauptsponsor dieser Wahl, die jetzt zum 15. Mal erfolgt ist.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Sanierung abgeschlossen: Seelöwen schwimmen wieder im runderneuerten Becken

Die Bagger waren abgezogen, die Bauzäune abgebaut und das ozeanblaue Becken mit frischem Wasser befüllt: Nach fast 14-monatiger Sanierung konnten die Kalifornischen Seelöwen der Wilhelma in Stuttgart wieder ihre angestammte Anlage vor dem Aquarium beziehen. Mit Hilfe starker Hände und der Unterstützung eines Krans ging es für die vierköpfige Gruppe am Montagmorgen, 11. November, zurück in ihr Heimatgewässer. Im vergangenen Jahr lebten die Robben übergangsweise im ungenutzten Eisbärengehege des Zoologisch-Botanischen Gartens, damit an ihrer Anlage die nötigen Renovierungsarbeiten vorgenommen werden konnten.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Eine Ära geht zu Ende: Jungtieraufzuchthaus wurde abgerissen

Damit Neues entstehen kann, muss Altes weichen: Nach über 37 Jahren ist nun das sogenannte Jungtieraufzuchthaus (JAZ) in der Wilhelma in Stuttgart Geschichte. An seiner Stelle werden in den kommenden Jahren neue Anlagen für südamerikanische Krallenaffen und australische Beuteltiere entstehen.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Raus aus dem Beutel: Erste Hüpfer für das kleine Känguru

Langsam wurde es eng für das Jungtier bei den Roten Riesenkängurus der Wilhelma in Stuttgart: Oft genug ragten die kräftigen Beine und der lange Schwanz aus dem mütterlichen Beutel hervor, weil sie kaum noch darin Platz fanden. In dieser Woche wagte der junge Hüpfer nun den Sprung aus der Kinderstube und lernt jetzt, endgültig auf eigenen Beinen zu stehen.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Halloween: Schaurig-schönes Gruselvergnügen für Groß und Klein

Mit feinen Spinnweben, fratzenhaften Kürbisgesichtern und fahlen Skeletten kündigt sich in der Wilhelma Besuch aus der Unterwelt an. Denn zu Halloween liegt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart ganz in den Händen von Gespenstern, Vampiren und Hexen, die die historischen Parkanlagen einmal im Jahr in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Am Donnerstag, 31. Oktober, öffnet die Wilhelma bis 20 Uhr ihre Tore zu einem schaurig-schönen Gruselkabinett.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Schloss Solitude: Alte Obstsorten gestalten Garten im Sinne von Herzog Carl Eugen

Schloss Solitude bekommt botanischen Nachwuchs. Mit der Anpflanzung von alten Apfel- und Birnensorten erhalten die historischen Gartenanlagen am Jagdschloss von Herzog Carl Eugen einen markanten Teil ihrer früheren Gestaltung zurück. Die Gärtner der Wilhelma haben in der vergangenen Woche 37 Hochstämme auf den Rasenflächen hinter den beiden langgestreckten Flügelbauten gesetzt.

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Foto: Sóstó Zoo

Neuzugang: Jaguar Taima ist ab jetzt für die Besucher zu sehen

Es ist nun so weit: Taima, das Jaguarweibchen, welches Anfang des Monats in die Wilhelma in Stuttgart kam, ist ab sofort für alle Besucherinnen und Besucher zu sehen. Das Tier kam, wie berichtet, aus dem ungarischen Sóstó Zoo in den Zoologisch-Botanischen Garten und komplettiert damit den Reigen der Großkatzen. Nachdem alle tiermedizinischen Test erfolgreich abgeschlossen sind, kann nun das Raubtierhaus wieder geöffnet werden. Zudem kann die Katze auch in ihrem Außengehege gesehen werden.

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