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Presse Archiv

Alle Meldungen im Überblick

Foto: Wilhelma Stuttgart

Kletterabenteuer für kleine Totenkopfäffchen

In rasantem Tempo flitzen vier kleine Totenkopfäffchen in der Wilhelma in Stuttgart über Seile und Baumstämme. Die Jungtiere kamen im Mai auf den Subtropenterrassen zwischen Palmen und Papageien zur Welt. Schritt für Schritt werden sie nun von ihren Müttern in die Selbstständigkeit entlassen und erproben bei Versteckspielen und Verfolgungsjagden ihre Geschicklichkeit und Balance.

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Foto: Tim Beier

Spende der GFP und Kooperation zur Förderung Fleischfressender Pflanzen

Wer in der Wilhelma Karnivoren sucht, denkt vermutlich zunächst an Raubtiere. Dabei hat der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart viel mehr fleischfressende Pflanzen als Löwen, Tiger, Bären und Co. Die rund 300 Arten und Sorten finden zahlreiche Freunde. Das haben die jüngsten Aktionstage Anfang Juli gezeigt. Als Veranstalter der Vorträge, Pflanzenbörse und Mitmachaktionen war die Gesellschaft für Fleischfressende Pflanzen (GFP) von der Resonanz so angetan, dass sie jetzt der Wilhelma einen Scheck über 1000 Euro zur Unterstützung der Pflege der Sammlung überreicht hat.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Acht Flamingo-Küken treffen sich im Kindergarten

Die Flamingo-Kolonie der Wilhelma wächst und gedeiht. Bereits im fünften Jahr in Folge gelingt die Aufzucht von Jungvögeln. Durch den Erfolg konnten vor kurzem 20 Flamingos an den Weltvogelpark Walsrode in der Lüneburger Heide abgegeben werden. Dennoch sind im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart mehr als 50 der Vögel zu sehen. Denn in diesem Sommer sind wieder acht Küken hinzugekommen. Weitere Eier werden bebrütet. „Die Rosaflamingos sind traditionell der farbenfrohe Auftakt fast jedes Wilhelma-Besuchs“, sagt Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Daher freut es mich sehr, dass sich die Vögel auf der prominenten Anlage inzwischen so wohlfühlen, dass es regelmäßig mit dem Nachwuchs klappt.“

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Zwei Nachwuchsböckchen bei den seltenen Säbelantilopen

Große Namen für kleine Antilopen: Anubis und Seth heißen die beiden jüngsten Sprösslinge bei den Säbelantilopen der Wilhelma in Stuttgart. Sie erblickten im April und Mai das Licht der Welt und galoppieren seit kurzem über die Außenanlage, wo sie auch für die Wilhelma-Gäste gut zu beobachten sind. Der ägyptische Ursprung ihrer Namen verweist auf die nordafrikanische Herkunft der Art – wie bei den Müttern Mahedi und auch Isis, die ebenfalls nach einer ägyptischen Gottheit benannt wurde. Beim Toben hält der neugierige Nachwuchs aber nicht nur seine Mütter auf Trab. Immer wieder wagen sich die jungen Böckchen an die Grevy-Zebras und Dorcasgazellen heran, die mit den Antilopen gemeinsam die Trockensavanne bewohnen.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Syrischer Braunbär „Raschid“ mit 34 Jahren altersschwach gestorben

In der Wilhelma ist der Syrische Braunbär Raschid am Dienstag altersschwach gestorben. Er war eines der dienstältesten Tiere auf der 1991 eröffneten Bärenanlage. Mit 34 Jahren war Raschid für Braunbären, die im Schnitt 30 Jahre alt werden, sehr betagt. „Er wirkte in den vergangenen Tagen äußerst schwach. Er konnte sich nur noch unter großen Mühen bewegen und ist kaum noch aufgestanden“, sagt die Bären-Kuratorin Ulrike Rademacher. Deshalb haben ihn die Tierärzte erlöst. „Der erste Befund der Obduktion hat jetzt neben verschiedenen Altersgebrechen auch gezeigt, dass Raschid unter einer chronischen Herzerkrankung litt“, so die Zoologin.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Farbenpracht der Fuchsien und mediterrane Landschaften

Blütenpracht und mediterranes Flair: Mit zwei gegensätzlichen Ausstellungen lockt die Botanik der Wilhelma derzeit in ihre Wechselschauhäuser. Tür an Tür sind das farbliche Füllhorn filigraner Fuchsien und das karge, aber vielseitige „Leben auf dem 34. Breitengrad“ rund um die Welt zu bewundern.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

Erster Nachwuchs in neuer Anlage: Schneeleoparden-Zwillinge durchstreifen das Außengehege

Doppelte Freude nach langem Warten: Nach sechs Jahren haben die Schneeleoparden in der Wilhelma wieder Nachwuchs. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart hatte die Felsenanlage für die charismatische Tierart eigens umfangreich umgebaut, um den Katzen optimale Aufzuchtbedingungen zu bieten. Am Mittwoch, 29. April, folgte der Lohn: Katze Kailash brachte zwei gesunde Jungtiere zur Welt. Nachdem sie zunächst in der Wurfbox heranwachsen durften, wagten sich die Zwillinge heute zum ersten Mal unter den wachsamen Augen ihrer Mutter nach draußen. „Wenn man der kleinen Familie nun beim Toben und Entdecken zuschaut, ist klar, dass sich diese großen Investitionen gelohnt haben“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin.

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Foto: Wilhelma Stuttgart

11. Dreamnight: Unbeschwerter Abend für 800 geladene Familien mit kranken Kindern

Für Familien, die einen schweren Alltag haben, ist es oft auch schwer, die Freizeit wirklich genießen können. Für 800 Kinder ist mit der Dreamnight in der Wilhelma am Freitag, 14. Juni 2019, ein Traum wahrgeworden. Denn diese Mädchen und Jungen, die unter schweren chronischen Erkrankungen oder Behinderungen leiden, hatten den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart abends ganz für sich und ihre Eltern und Geschwister.

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