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Presse Archiv

Alle Meldungen im Überblick

Foto: Florian Pointke

BW-Bank übernimmt Patenschaft für eine Zerreiche

Am 7. Juli 2023 bekam Jan Ebert, Abteilungsleiter Produktmanagement bei der BW-Bank, von Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin die Patenschaftsurkunde für eine Zerreiche überreicht.

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Foto: Lisa-Marie Grimmer

Säbelantilopen-Nachwuchs: Erste Begegnung mit den „hohen Tieren“

In der Wilhelma teilen sich seit Anfang des Jahres Giraffen und die seltenen Säbelantilopen eine Anlage. Im Juni haben die beiden Antilopen-Weibchen Isis und Hathor, die nach ägyptischen Gottheiten benannt sind, jeweils ein weibliches Jungtier geboren. Diese Woche durften die beiden kleinen Antilopenmädchen erstmals die gemeinsame Anlage erkunden und dabei auch Bekanntschaft mit den drei Giraffendamen machen.

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Foto: Wilhelma/Lisa-Marie Grimmer

Fuchsienschau: Graziöse Blütenparade

Liebhaber*innen des rosa-pink-purpurnen Farbspektrums kommen derzeit in der Historischen Gewächshauszeile der Wilhelma in Stuttgart voll auf ihre Kosten: Die Fuchsien im Wechselschauhaus haben ihre anmutigen Blüten geöffnet, die mit den herabhängenden glockenartigen Kelchen und den weit herausragenden Griffeln an kleine Ballerinen erinnern.

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Foto: Wilhelma/Lisa-Marie Grimmer

Zwei Ohrenpaare mehr in der Serval-Anlage

Erst im März dieses Jahres hat das Serval-Pärchen Nio und Duma seine neue Anlage in der Wilhelma in Stuttgart bezogen - und schon sind sie zur viert: Vorletzte Woche hat das Weibchen Duma nach zweieinhalb Monaten Tragzeit Zwillinge auf die Welt gebracht. Die Kätzchen wiegen bei der Geburt etwa 250 Gramm und öffnen wie unsere Hauskatzen erst nach etwa zehn Tagen ihre Augen. Die Jungtiere sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sehr mobil und daher für die Besucher*innen nicht immer zu sehen. Nahezu einen Monat lang werden sie ausschließlich gesäugt, bis sie anfangen, auch feste Nahrung zu fressen.

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Foto: Wilhelma/Marcel Schneider

Terra Australis ist einzugsbereit: Die Koalas sind da!

Am vergangenen Freitag, 30. Juni 2023, war es endlich so weit: Die vier Koalas, deren Anlage das Herzstück der neuen Terra Australis in der Wilhelma bildet, sind in Stuttgart angekommen. Das Beuteltier-Quartett aus Down Under landete um die Mittagszeit in Frankfurt, wo es von Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin und zwei Tierpfleger*innen in Empfang genommen wurde. Die letzte Etappe nach Stuttgart legten die vier Koalas in einem klimatisierten Spezialtransporter zurück. Begleitet wurden sie ans andere Ende der Welt von einer australischen Tierpflegerin, die noch einige Tage im Zoologisch-Botanischen Garten bleiben wird, um den Eingewöhnungsprozess zu begleiten.

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Foto: Wilhelma Stuttgart / Inga Dauter

Neu: Madagassische Raubtiere in der Wilhelma

Fanilo („das Licht“) und Kiano („Wirbelwind“) heißen die aktuellsten Neuzugänge der Wilhelma: Die beiden Fanalokas sind aus dem Zoo Neunkirchen nach Stuttgart gekommen. Sie haben vor kurzem ihr neues Domizil im Maurischen Landhaus bezogen.

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Foto: Wilhelma/Lisa-Marie Grimmer

Bauphase abgeschlossen: Terra Australis wartet auf den Einzug der Tiere

Vor ziemlich genau 50 Jahren wurde das alte Menschenaffenhaus der Wilhelma in Stuttgart eingeweiht. 1973 galt es als das modernste der Welt. Alle vier großen Menschenaffen-Arten wurden hier gezeigt - Bonobos und Gorillas, Schimpansen und Orang-Utans. Ein halbes Jahrhundert später werden in das Gebäude Tiere aus Down Under einziehen: Rund vier Jahre lang hat die Wilhelma in Eigenregie das ehemalige Menschenaffenhaus aufwendig zur Terra Australis umgebaut.

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Foto: Wilhelma/Lisa-Marie Grimmer

Vogel-Nachwuchs schlüpft im Frühsommer

Derzeit ist bei den gefiederten Bewohnern der Wilhelma in Stuttgart Zuwachs angesagt: In der Vogelfreifluganlage und in einigen Außenvolieren gibt es schon Nachwuchs, andere Vogeleltern wie die Kraniche oder die Flamingos brüten noch. Bereits beobachten können die Besucher*innen beispielsweise die fünf jungen Fuchslöffelenten, die hinter ihrer Mutter herschwimmen und auf der Suche nach Futter den Kopf ins Wasser stecken. Löffelenten haben ihren Namen von ihren breiten, löffelartigen Schnäbeln, die seitliche kammartige Lamellen besitzt. So können sie beim Gründeln das Wasser durchsieben und Algen, Wasserpflanzen und Kleinstlebewesen ausfiltern.

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