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Alle Meldungen im Überblick

Lidl übernimmt Patenschaft für Wilhelma-Seelöwin
Lidl übernimmt die Patenschaft für Jette, eine der drei Seelöwen-Damen im Harem von Seelöwenbulle Unesco in der Wilhelma in Stuttgart. Der Frische-Discounter unterstreicht damit sein Engagement für den Artenschutz. Gleichzeitig findet das jährliche Nachwuchskräftetreffen der Lidl Vertriebs GmbH & Co. KG Kirchheim/Teck in der Wilhelma statt.
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Die Wilhelma in die Zukunft führen
Lokführer, Astronaut, Zoodirektor: Wilhelma-Chef Dr. Thomas Kölpin hat einen der Jobs, der bei vielen Kindern früher ganz oben auf der Berufs-Wunschliste stand. Seit zehn Jahren ist der gebürtige Hamburger Direktor des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Dabei wollte er als kleiner Junge eigentlich Tierforscher werden. Nach dem Biologiestudium arbeitete er vier Jahre im Hamburger Tierpark Hagenbeck, 2009 übernahm er die Leitung des Thüringer Zooparks in Erfurt. 2014 wurde er Direktor der Wilhelma. „Es hatte mich gereizt, einen großen, international renommierten Zoo zu führen“, sagt Kölpin. Allerdings ist sein Beruf eher ein Manager- als ein Traumjob, wie sein eng getakteter Terminkalender zeigt: Kölpin trägt nicht nur die Verantwortung für 330 Mitarbeitende und ein jährliches Budget von 26 Millionen Euro, sondern letztlich auch für die rund 11.000 Tiere und 8.500 Pflanzenarten auf dem 30 Hektar großen Gelände am Neckar.
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Weiterhin familienfreundliche Preise
Wie viele andere Freizeiteinrichtungen auch wird die Wilhelma im nächsten Jahr die Eintrittspreise erhöhen müssen: Die Kosten für Energie und Futtermittel, die Lohnkosten für das Personal und die Preise für Verbrauchsgüter sind stark gestiegen. Zudem schlagen die massiven Preissteigerungen im Bausektor auch in der Wilhelma voll durch. In diesem Jahr wurde unter anderem die Terra Australis fertiggestellt, derzeit werden weitere attraktive Anlagen, wie die Wombat und Känguru Anlage, geplant. „Neue Attraktionen und Sanierungen im Bestand sind wichtig, um den Gästen ein spannendes und abwechslungsreiches Besuchserlebnis zu bieten“, erklärt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin.
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Am Neckar gehen die Weihnachtssterne auf
Nun schmückt er wieder Advents-Kaffeetafeln, Büro-Schreibtische und die häusliche Fensterbank: Der Weihnachtsstern mit seinen leuchtend roten Hochblättern gilt – neben dem Tannenbaum natürlich – als die Weihnachtspflanze schlechthin und gehört zu den meistverkauften Topfpflanzen.
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Tierische Sensation für die Wilhelma
Die Terra Australis war erst der Anfang – nach und nach werden weitere tierische Vertreter aus Down Under am Neckar eine neue Heimat finden. Bereits vor zwei Monaten kamen zwei Nacktnasenwombats in die Wilhelma. Nach einer mehrwöchigen Quarantäne und Eingewöhnungszeit hinter den Kulissen, ist es nun soweit: Wendy und Windemer sind ab sofort für die Besucher*innen des Zoologisch-Botanischen Gartens Stuttgart zu sehen.
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Teo lebt jetzt in der Wilhelma
Seit Mitte November hat die Wilhelma einen neuen Jaguarkater. Der fünfjährige Teo kommt aus dem östlich von Paris gelegenen „Parc des félins“ und ersetzt Jaguar Milagro, der Anfang Oktober in den Rio Safari Park Elche nach Spanien umzog. Nach der erfolgreichen Eingewöhnung, ist Teo ab sofort für alle Wilhelma-Besucher*innen zu sehen.
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Firma Jung übernimmt Koala-Patenschaft
Koala-Dame Auburn ist erst im Juli in die Wilhelma gekommen – und hat schon einen Paten gefunden. Der Werbesüßigkeiten-Hersteller Jung aus Ludwigsburg hat sich entschieden, als Kunden-Weihnachtsaktion ein soziales oder ökologisches Projekt in der Region zu unterstützen. Neben der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen unterstützt Jung bereits die Tafel und ein SOS-Kinderdorf. Auch der Arten- und Klimaschutz hat bei Jung einen hohen Stellenwert: „Unser Unternehmen produziert klimaneutral und wir haben eigene Bienenvölker auf unserem Gelände“, erläutert Alexander Schwaderer, Bereichsleiter Marketing. Als begeisterter Wilhelma-Besucher und Mitglied im Förderverein des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart freute er sich besonders über die Idee von Dennis Dennig, dem Geschäftsführer der Firma Jung, eine Tier-Patenschaft zu übernehmen.
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Ein junger Großschnabel in der Afrika-WG
Im Giraffenhaus in der Wilhelma gibt es Nachwuchs – allerdings nicht bei den Langhälsen, sondern bei den Von-der-Decken-Tokos, die dort ihre Voliere haben. Tokos gehören zu den Nashornvögeln, einer Familie mit etwa 50 Arten, die in den Tropen Asiens und Afrikas beheimatet ist. Charakteristisch ist ihr langer, dicker gebogener Schnabel, der an das Horn eines Nashorns erinnert.
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