Presse Archiv
Alle Meldungen im Überblick

Duftende Blütenpracht: Die Zeit der Pfingstrosen beginnt
In der Wilhelma steht die nächste „königliche“ Blüte an: Trotz der bisher eher kalten Witterung machen sich die Pfingstrosen im Maurischen Garten daran, ihre üppige Blütenpracht zu entfalten. Die rosa blühenden Päonien an der Böschungskante des oberen Blumengartens sind historische Pfingstrosen, die schon zu Zeiten König Wilhelm I. an dieser Stelle standen. Von den Originalstöcken wurden immer wieder Ableger gemacht, deshalb geht man davon aus, dass diese Pfingstrosen noch aus der Ursprungsbepflanzung stammen. Auch heute noch werden absterbende Sträucher durch die selbst gezogenen Ableger ersetzt.
Mehr erfahren
Ein neues Langohr: Nachwuchs bei den Dorcasgazellen
In der „Afrika-WG“, dem Gehege im oberen Teil der Stuttgarter Wilhelma, das sich Dorcasgazellen und Grevy-Zebras teilen, gab es Mitte April einen Neuzugang: Dorcasgazelle „Nadeli“ brachte ein weibliches Jungtier zur Welt, das von den Pfleger*innen „Peach“ getauft wurde. Noch liegt das kleine Gazellenmädchen zumeist im Stall, nur seine auffällig langen Ohren lugen bisweilen aus dem Stroh.
Mehr erfahren
Bonobo-Männchen Congo: Neuzugang im Menschenaffenhaus
Mit dem ungefähr 40 bis 45 Jahre alten Bonobo-Männchen Congo hat die Wilhelma in Stuttgart in diesem Frühjahr einen wertvollen Zuwachs erfahren. Eine freudige, lautstarke Geräuschkulisse deutet darauf hin, dass die erste Kontaktaufnahme von Congo mit dem Weibchen Chimba und ihrem Sohn Kaju gut verläuft.
Mehr erfahren
Lämmersegen: Wilhelma-Direktor hilft bei schwieriger Zwillingsgeburt
Im März und April bekommen in der Wilhelma die verschiedenen Schafrassen Nachwuchs. „Bei Huftieren, zu denen auch die Schafe zählen, ist die Brunftzeit im Herbst“, erklärt Zoologin Kerstin Ludmann. „Das Ergebnis kommt dann im Frühjahr zur Welt.“ So springen in den Gehegen der Skudden und Border-Leicester-Schafe bereits einige Lämmchen herum. Letztere passen besonders gut in die Osterzeit: Mit ihren feinen, hellen Gesichtern und den langen, aufrecht stehenden Löffeln muten die drei Border-Leicester-Lämmer, ein einzelnes Jungtier und ein Zwillingspärchen, wie eine jahreszeitlich angepasste Laune der Natur an. Sie sehen aus wie eine drollige Mischung aus Osterlamm und Osterhäschen.
Mehr erfahren
Intensiver Farbenrausch im Azaleenhaus
Während draußen der Frühling allmählich in die Gänge kommt, erwartet die Besucher*innen in der Historischen Gewächshauszeile der Wilhelma in Stuttgart bereits ein überwältigendes Blütenmeer in allen erdenklichen Rot- und Rosa-Tönen bis hin zu Purpur und Lachsfarben, es gibt aber auch zartgelbe und schneeweiße Blüten. Die Wilhelma-Gärtner*innen haben die vielseitigen Blütenstars im Azaleenhaus geschmackvoll arrangiert: Als Büsche und Hochstamm-Bäumchen, in Pyramidenform geschnitten oder als zierliche Topfpflanze. Der „Star“ der Ausstellung ist die knapp zwei Meter hohen Pyramide der Sorte „Mistral“ mit rosafarbenen Blüten, die ins Pink übergehen.
Mehr erfahren
Wilhelma tut viel für die Mammutbäume
Das Mammutbaumwäldchen in der Wilhelma ist bei den Besucher*innen sehr beliebt, strahlen die Baumriesen doch eine sanfte Ruhe aus. Um den Stammfuß und das Wurzelwerk der urwüchsigen Riesen, die zu den Zypressengewächsen gehören, zu schonen, war das Herantreten an die Bäume bisher jedoch nur bei einem Baum erlaubt. Dieser Baum litt in den letzten Jahren aber gerade im Wurzelbereich immer mehr. Um den Gästen des Zoologisch-Botanischen Gartens Stuttgart auch weiterhin ein haptisches Erlebnis zu ermöglichen, wurde nun um diesen Baum eine kreisförmige Holzplattform errichtet, deren Form an einen sich öffnenden Zapfen erinnert. Dadurch können die Besucher*innen den Baum umrunden, berühren und am Stamm emporblicken.
Mehr erfahren
Finanzminister übernimmt Patenschaft für Seelöwe in der Wilhelma
Finanzminister Dr. Danyal Bayaz: „Kalifornische Seelöwen sind be-sonders schnelle und elegante Tiere“ Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin: „Patenschaften sind für unsere Arbeit sehr wichtig“ Finanzminister Dr. Danyal Bayaz hat heute in der Wilhelma die Patenschaft für den Seelöwen-Bullen „Unesco“ übernommen. Unesco ist ein Kalifornischer See-löwe und 280 Kilo schwer. Er wurde 2006 im Karlsruher Zoo geboren und lebt seit 2009 in der Wilhelma.
Mehr erfahren
Beeindruckende Blütenpracht am Neckar
Endlich ist es wieder so weit: Mit den wärmer werdenden Sonnenstrahlen und den ersten lauen Frühlingswinden brechen in der Wilhelma Tausende von handtellergroßen Blüten auf und verwandeln das langgestreckte Oval des Maurischen Gartens in ein rosa-weißes Farbenmeer. Jedes Jahr Ende März ziehen die blühenden Magnolien Tausende von Besucher*innen nach Stuttgart. Schon ein einzelner Baum weiß mit seinen auffälligen Blüten zu verzaubern, die noch vor dem Blattaustrieb erscheinen. Doch allein im Maurischen Garten der Wilhelma stehen schon 80 Magnolienbäume, die mit ihren knorrigen Ästen und den großen filigranen Blüten einen reizvollen Kontrast zu den dunkelgrünen Kegeln der Eiben und den hübschen maurischen Türmchen bilden.
Mehr erfahren